Rooibos (2020)
Rooibos (2020)

Die Rooibos-Pflanze wird weltweit nur im Gebiet der Zeederberge in Südafrika angebaut und von dort in alle Welt verschickt. Die in Deutschland auch als Rotbusch bekannte Pflanze wird hauptsächlich zur Teeherstellung genutzt. Bis zum Ende der Apartheit wurde die Pflanze hauptsächlich von weißen Farmern mit Hilfe schwarzer Tagelöhner angebaut. Noch immer gehören die größten Farmen des Landes den Nachfahren der damaligen Kolonialherren. Die Heiveld-Kooperative versucht den Anbau des Rotbusches auch für schwarze Bauern möglich zu machen.

 Lena Koze steht in einem ihrer Rooibos Felder. Sie kann von dem Ertrag ihrer Farm gut leben. Die Heiveld-Kooperative hat Lena erfolgreich geholfen, das Land für den Anbau zu nutzen.

Lena Koze steht in einem ihrer Rooibos Felder. Sie kann von dem Ertrag ihrer Farm gut leben. Die Heiveld-Kooperative hat Lena erfolgreich geholfen, das Land für den Anbau zu nutzen.

 Als Vizevorsitzender der Heiveld-Kooperative übernimmt sie inzwischen auch Verantwortung und hilft Neueinsteigern als Mentor-Farmerin.

Als Vizevorsitzender der Heiveld-Kooperative übernimmt sie inzwischen auch Verantwortung und hilft Neueinsteigern als Mentor-Farmerin.

 Sie lebt mit ihrer Frau in einem kleinen Steinhaus auf der abgelegenen Farm. Insgesamt leben rund 40 Menschen in dem Dorf in selbst gebauten Häusern und Hütten.

Sie lebt mit ihrer Frau in einem kleinen Steinhaus auf der abgelegenen Farm. Insgesamt leben rund 40 Menschen in dem Dorf in selbst gebauten Häusern und Hütten.

 René Marinus ist Geschäftsführerin der Heiveld-Kooperative. Als Zusammenschluss versucht die Kooperative schwarze Farmer zu unterstützen und ihnen eigenes Land zu geben, dass sie dann selbst bewirtschaften können.

René Marinus ist Geschäftsführerin der Heiveld-Kooperative. Als Zusammenschluss versucht die Kooperative schwarze Farmer zu unterstützen und ihnen eigenes Land zu geben, dass sie dann selbst bewirtschaften können.

 Die Heiveld-Kooperative besteht aus 64 Klein­bäue­r*in­nen, die Rooi­bos­tee biologisch anbauen und zu Preisen exportieren, die über denen auf dem freien Markt liegen. Käufer sind neben dem Getränke Hersteller Charitea, Weltläden in Deutschland und

Die Heiveld-Kooperative besteht aus 64 Klein­bäue­r*in­nen, die Rooi­bos­tee biologisch anbauen und zu Preisen exportieren, die über denen auf dem freien Markt liegen. Käufer sind neben dem Getränke Hersteller Charitea, Weltläden in Deutschland und die französische Biokette Jar­dins de ­Gaïa.

 Lenas Cousin Andreas Kotze hat ebenfalls eine kleine Rooibos Farm.

Lenas Cousin Andreas Kotze hat ebenfalls eine kleine Rooibos Farm.

 In der Trocken-Anlage der Kooperative wird der Rooibos der Heiveld-Farmer getrocknet und verpackt.

In der Trocken-Anlage der Kooperative wird der Rooibos der Heiveld-Farmer getrocknet und verpackt.

 In der abgelegenen Gegend gibt es wenig Infrastruktur. Um von Andreas Dorf zur nächsten Asphalt-Straße zu kommen, muss man eine Stunde über steinige und sandige Wege fahren.

In der abgelegenen Gegend gibt es wenig Infrastruktur. Um von Andreas Dorf zur nächsten Asphalt-Straße zu kommen, muss man eine Stunde über steinige und sandige Wege fahren.

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 Andreas muss neben seinem eigenen Anbau noch bei anderen Farmen als Tagelöhner arbeiten, um über die Runden zu kommen.

Andreas muss neben seinem eigenen Anbau noch bei anderen Farmen als Tagelöhner arbeiten, um über die Runden zu kommen.

 Der Weg dahin ist meist nur zu Fuß oder mit einem Geländewagen erreichbar.

Der Weg dahin ist meist nur zu Fuß oder mit einem Geländewagen erreichbar.

 Bei Temperaturen weit über 40 Grad wird hier das Land für den Anbau vorbereitet.

Bei Temperaturen weit über 40 Grad wird hier das Land für den Anbau vorbereitet.

 Eine Junge Rooibos-Pflanze ragt aus dem sandigen Boden.

Eine Junge Rooibos-Pflanze ragt aus dem sandigen Boden.

 Der Klimawandel zeigt sich auch beim Rooibos Anbau. Die Trockenheit führt immer häufiger zu Ernteausfällen.

Der Klimawandel zeigt sich auch beim Rooibos Anbau. Die Trockenheit führt immer häufiger zu Ernteausfällen.

 Andreas hat einen vertrockneten Rooibos-Zögling aus dem Boden gezogen. Wenn das Wetter über die nächsten Jahren ähnlich ausfällt, wird der Anbau der Tee-Pflanze in Zukunft immer schwieriger.

Andreas hat einen vertrockneten Rooibos-Zögling aus dem Boden gezogen. Wenn das Wetter über die nächsten Jahren ähnlich ausfällt, wird der Anbau der Tee-Pflanze in Zukunft immer schwieriger.

 Mari Roussow steht auf auf dem grünen Rasen ihres Hauses. 2012 kauft sie zusammen mit ihrem Mann das Land, um darauf Rooibos anzubauen.

Mari Roussow steht auf auf dem grünen Rasen ihres Hauses. 2012 kauft sie zusammen mit ihrem Mann das Land, um darauf Rooibos anzubauen.

 Anders als die Kleinbauern der Heiveld-Kooperative kann Roussow auf 400 Hektare Land zurückgreifen. Das Geld dafür hat das Paar über eine Schaafzucht erlangt.

Anders als die Kleinbauern der Heiveld-Kooperative kann Roussow auf 400 Hektare Land zurückgreifen. Das Geld dafür hat das Paar über eine Schaafzucht erlangt.

 Die Feldarbeit erledigen Saisonarbeiter, die mit Bussen anreisen. Klamotten und Behausung werden auf der Farm gestellt.

Die Feldarbeit erledigen Saisonarbeiter, die mit Bussen anreisen. Klamotten und Behausung werden auf der Farm gestellt.

 Hier sind die Arbeiter nur Angestellte und können kein eigenes Land bebauen. Nach der Ernte-Saison kehren sie in ihrer Heimatstädte und Dörfer zurück.

Hier sind die Arbeiter nur Angestellte und können kein eigenes Land bebauen. Nach der Ernte-Saison kehren sie in ihrer Heimatstädte und Dörfer zurück.

 Die Angestellten bekommen den gesetzlichen Mindestlohn von 20 Rand  (ca. 1,1 €) pro Stunde.

Die Angestellten bekommen den gesetzlichen Mindestlohn von 20 Rand (ca. 1,1 €) pro Stunde.

 Die Enkeltochter von Marie läuft über das Rooibos Feld in die Arme ihrer Großmutter.

Die Enkeltochter von Marie läuft über das Rooibos Feld in die Arme ihrer Großmutter.

 Die Trocken-Anlage für den Rooibos. Die meisten weißen Farmer können neben großen Grundstücke auch auf teures Equipment zurückgreifen.

Die Trocken-Anlage für den Rooibos. Die meisten weißen Farmer können neben großen Grundstücke auch auf teures Equipment zurückgreifen.

 Die Nachkommen der damaligen Kolonialherren können auch nach dem Ende der Apartheid von den Vorteilen der Ungerechtigkeit zehren.

Die Nachkommen der damaligen Kolonialherren können auch nach dem Ende der Apartheid von den Vorteilen der Ungerechtigkeit zehren.

 Das Eingangstor einer Wellblechhalle auf der Farm von Marie Roussow

Das Eingangstor einer Wellblechhalle auf der Farm von Marie Roussow

 Im Hafen von Kapstadt am Fuße des Tafelbergs wird der Rooibos in alle Welt verschickt.

Im Hafen von Kapstadt am Fuße des Tafelbergs wird der Rooibos in alle Welt verschickt.

 Charitea-Firmengründer Felix Langguth steht in Sankt Pauli im Hof vor seinem Büro. Seine Firma kauft nur Rooibos von Kleinbauern wie der Heitveld-Plantage.

Charitea-Firmengründer Felix Langguth steht in Sankt Pauli im Hof vor seinem Büro. Seine Firma kauft nur Rooibos von Kleinbauern wie der Heitveld-Plantage.

 Der Name des Getränks soll ausdrücken, dass die Kon­su­men­t*in­nen mit ihrem Kauf anderen eine Wohltat erweisen: „Charitea“ – ein Wortspiel aus „Gemeinnützigkeit“ und „Tee“. Von den 2,60 Euro einer Flasche Charitea, gehen 5 Cent an einen gemeinnütz

Der Name des Getränks soll ausdrücken, dass die Kon­su­men­t*in­nen mit ihrem Kauf anderen eine Wohltat erweisen: „Charitea“ – ein Wortspiel aus „Gemeinnützigkeit“ und „Tee“. Von den 2,60 Euro einer Flasche Charitea, gehen 5 Cent an einen gemeinnützigen Verein.

Rooibos (2020)
 Lena Koze steht in einem ihrer Rooibos Felder. Sie kann von dem Ertrag ihrer Farm gut leben. Die Heiveld-Kooperative hat Lena erfolgreich geholfen, das Land für den Anbau zu nutzen.
 Als Vizevorsitzender der Heiveld-Kooperative übernimmt sie inzwischen auch Verantwortung und hilft Neueinsteigern als Mentor-Farmerin.
 Sie lebt mit ihrer Frau in einem kleinen Steinhaus auf der abgelegenen Farm. Insgesamt leben rund 40 Menschen in dem Dorf in selbst gebauten Häusern und Hütten.
 René Marinus ist Geschäftsführerin der Heiveld-Kooperative. Als Zusammenschluss versucht die Kooperative schwarze Farmer zu unterstützen und ihnen eigenes Land zu geben, dass sie dann selbst bewirtschaften können.
 Die Heiveld-Kooperative besteht aus 64 Klein­bäue­r*in­nen, die Rooi­bos­tee biologisch anbauen und zu Preisen exportieren, die über denen auf dem freien Markt liegen. Käufer sind neben dem Getränke Hersteller Charitea, Weltläden in Deutschland und
 Lenas Cousin Andreas Kotze hat ebenfalls eine kleine Rooibos Farm.
 In der Trocken-Anlage der Kooperative wird der Rooibos der Heiveld-Farmer getrocknet und verpackt.
 In der abgelegenen Gegend gibt es wenig Infrastruktur. Um von Andreas Dorf zur nächsten Asphalt-Straße zu kommen, muss man eine Stunde über steinige und sandige Wege fahren.
6Farbe.jpg
 Andreas muss neben seinem eigenen Anbau noch bei anderen Farmen als Tagelöhner arbeiten, um über die Runden zu kommen.
 Der Weg dahin ist meist nur zu Fuß oder mit einem Geländewagen erreichbar.
 Bei Temperaturen weit über 40 Grad wird hier das Land für den Anbau vorbereitet.
 Eine Junge Rooibos-Pflanze ragt aus dem sandigen Boden.
 Der Klimawandel zeigt sich auch beim Rooibos Anbau. Die Trockenheit führt immer häufiger zu Ernteausfällen.
 Andreas hat einen vertrockneten Rooibos-Zögling aus dem Boden gezogen. Wenn das Wetter über die nächsten Jahren ähnlich ausfällt, wird der Anbau der Tee-Pflanze in Zukunft immer schwieriger.
 Mari Roussow steht auf auf dem grünen Rasen ihres Hauses. 2012 kauft sie zusammen mit ihrem Mann das Land, um darauf Rooibos anzubauen.
 Anders als die Kleinbauern der Heiveld-Kooperative kann Roussow auf 400 Hektare Land zurückgreifen. Das Geld dafür hat das Paar über eine Schaafzucht erlangt.
 Die Feldarbeit erledigen Saisonarbeiter, die mit Bussen anreisen. Klamotten und Behausung werden auf der Farm gestellt.
 Hier sind die Arbeiter nur Angestellte und können kein eigenes Land bebauen. Nach der Ernte-Saison kehren sie in ihrer Heimatstädte und Dörfer zurück.
 Die Angestellten bekommen den gesetzlichen Mindestlohn von 20 Rand  (ca. 1,1 €) pro Stunde.
 Die Enkeltochter von Marie läuft über das Rooibos Feld in die Arme ihrer Großmutter.
 Die Trocken-Anlage für den Rooibos. Die meisten weißen Farmer können neben großen Grundstücke auch auf teures Equipment zurückgreifen.
 Die Nachkommen der damaligen Kolonialherren können auch nach dem Ende der Apartheid von den Vorteilen der Ungerechtigkeit zehren.
 Das Eingangstor einer Wellblechhalle auf der Farm von Marie Roussow
 Im Hafen von Kapstadt am Fuße des Tafelbergs wird der Rooibos in alle Welt verschickt.
 Charitea-Firmengründer Felix Langguth steht in Sankt Pauli im Hof vor seinem Büro. Seine Firma kauft nur Rooibos von Kleinbauern wie der Heitveld-Plantage.
 Der Name des Getränks soll ausdrücken, dass die Kon­su­men­t*in­nen mit ihrem Kauf anderen eine Wohltat erweisen: „Charitea“ – ein Wortspiel aus „Gemeinnützigkeit“ und „Tee“. Von den 2,60 Euro einer Flasche Charitea, gehen 5 Cent an einen gemeinnütz
Rooibos (2020)

Die Rooibos-Pflanze wird weltweit nur im Gebiet der Zeederberge in Südafrika angebaut und von dort in alle Welt verschickt. Die in Deutschland auch als Rotbusch bekannte Pflanze wird hauptsächlich zur Teeherstellung genutzt. Bis zum Ende der Apartheit wurde die Pflanze hauptsächlich von weißen Farmern mit Hilfe schwarzer Tagelöhner angebaut. Noch immer gehören die größten Farmen des Landes den Nachfahren der damaligen Kolonialherren. Die Heiveld-Kooperative versucht den Anbau des Rotbusches auch für schwarze Bauern möglich zu machen.

Lena Koze steht in einem ihrer Rooibos Felder. Sie kann von dem Ertrag ihrer Farm gut leben. Die Heiveld-Kooperative hat Lena erfolgreich geholfen, das Land für den Anbau zu nutzen.

Als Vizevorsitzender der Heiveld-Kooperative übernimmt sie inzwischen auch Verantwortung und hilft Neueinsteigern als Mentor-Farmerin.

Sie lebt mit ihrer Frau in einem kleinen Steinhaus auf der abgelegenen Farm. Insgesamt leben rund 40 Menschen in dem Dorf in selbst gebauten Häusern und Hütten.

René Marinus ist Geschäftsführerin der Heiveld-Kooperative. Als Zusammenschluss versucht die Kooperative schwarze Farmer zu unterstützen und ihnen eigenes Land zu geben, dass sie dann selbst bewirtschaften können.

Die Heiveld-Kooperative besteht aus 64 Klein­bäue­r*in­nen, die Rooi­bos­tee biologisch anbauen und zu Preisen exportieren, die über denen auf dem freien Markt liegen. Käufer sind neben dem Getränke Hersteller Charitea, Weltläden in Deutschland und die französische Biokette Jar­dins de ­Gaïa.

Lenas Cousin Andreas Kotze hat ebenfalls eine kleine Rooibos Farm.

In der Trocken-Anlage der Kooperative wird der Rooibos der Heiveld-Farmer getrocknet und verpackt.

In der abgelegenen Gegend gibt es wenig Infrastruktur. Um von Andreas Dorf zur nächsten Asphalt-Straße zu kommen, muss man eine Stunde über steinige und sandige Wege fahren.

Andreas muss neben seinem eigenen Anbau noch bei anderen Farmen als Tagelöhner arbeiten, um über die Runden zu kommen.

Der Weg dahin ist meist nur zu Fuß oder mit einem Geländewagen erreichbar.

Bei Temperaturen weit über 40 Grad wird hier das Land für den Anbau vorbereitet.

Eine Junge Rooibos-Pflanze ragt aus dem sandigen Boden.

Der Klimawandel zeigt sich auch beim Rooibos Anbau. Die Trockenheit führt immer häufiger zu Ernteausfällen.

Andreas hat einen vertrockneten Rooibos-Zögling aus dem Boden gezogen. Wenn das Wetter über die nächsten Jahren ähnlich ausfällt, wird der Anbau der Tee-Pflanze in Zukunft immer schwieriger.

Mari Roussow steht auf auf dem grünen Rasen ihres Hauses. 2012 kauft sie zusammen mit ihrem Mann das Land, um darauf Rooibos anzubauen.

Anders als die Kleinbauern der Heiveld-Kooperative kann Roussow auf 400 Hektare Land zurückgreifen. Das Geld dafür hat das Paar über eine Schaafzucht erlangt.

Die Feldarbeit erledigen Saisonarbeiter, die mit Bussen anreisen. Klamotten und Behausung werden auf der Farm gestellt.

Hier sind die Arbeiter nur Angestellte und können kein eigenes Land bebauen. Nach der Ernte-Saison kehren sie in ihrer Heimatstädte und Dörfer zurück.

Die Angestellten bekommen den gesetzlichen Mindestlohn von 20 Rand (ca. 1,1 €) pro Stunde.

Die Enkeltochter von Marie läuft über das Rooibos Feld in die Arme ihrer Großmutter.

Die Trocken-Anlage für den Rooibos. Die meisten weißen Farmer können neben großen Grundstücke auch auf teures Equipment zurückgreifen.

Die Nachkommen der damaligen Kolonialherren können auch nach dem Ende der Apartheid von den Vorteilen der Ungerechtigkeit zehren.

Das Eingangstor einer Wellblechhalle auf der Farm von Marie Roussow

Im Hafen von Kapstadt am Fuße des Tafelbergs wird der Rooibos in alle Welt verschickt.

Charitea-Firmengründer Felix Langguth steht in Sankt Pauli im Hof vor seinem Büro. Seine Firma kauft nur Rooibos von Kleinbauern wie der Heitveld-Plantage.

Der Name des Getränks soll ausdrücken, dass die Kon­su­men­t*in­nen mit ihrem Kauf anderen eine Wohltat erweisen: „Charitea“ – ein Wortspiel aus „Gemeinnützigkeit“ und „Tee“. Von den 2,60 Euro einer Flasche Charitea, gehen 5 Cent an einen gemeinnützigen Verein.

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